Die Kastanienwölfe haben dickeres Fell als die Wölfe des Blüten und Sonnenrudels, da sie auch in einer kälteren Gegend leben. Der Hauptteil besteht aus einem großen, lichten Wald der immer Herbstlaub an den Ästen trägt und auch der Boden voll mir den rotbräunlichen Laub bedeckt ist. Bei jedem Schritt, laufen die Wölfe hier auf einer dicken Laubdecke, der Boden ist nur selten zu sehen und wenn ist es nur ein durchscheinen durch das Laub. Die Kastanienwölfe sind ausgezeichnete Schwimmer und sind größer und etwas kräftiger als es die Wölfe aus dem Sonnenrudel sind, trotzdem sind sie meist wendig gebaut. Auch sie haben die Kraft ihrer Jahreszeit in sich: den Herbst. Die Kastanienwölfe sind besonders den Tieren des Waldes ehr nah und auch all den anderen Tieren, die sich in ihrem Territorium aufhalten, normalerweise suchen sich die Wölfe des Kastanienrudels auch immer die schwächsten Beutetiere aus oder die ältesten. Sie besitzen die Gabe den Tieren, wenn sie verletzt oder krank ist, sie mit der Kraft des Herbstes in sich zu heilen und wieder die Gesundheit wieder zu geben, nur untereinander können sie sich nicht heilen, dafür brauch man eine heilerausbildung.
Dort wor der Wald im Territorium besonders Licht wird, sie ein außergewöhnlicher Fels, er geht weder Spitz noch Stumpf zu, sondern bildet eine Kuhle, die groß genug ist, dass fünf erwachsene Wölfe platz darin finden. Das ist die Gesteinskuhle in der werden die Schüler trainiert und wenn die Sonne scheint, ist hier auch mit der wärmste und Sonnenbeschienenste Platz. Von der Gesteinskuhle führt ein lichter Pfad zu einem riesigen See, der in der Nähe des Waldrandes liegt. Dieser See wird von allen Tränensee genannt, weil am Morgen, wenn der Tau von den Blättern fällt, die über den See hinaus ragen, auf dem See landet und es aussieht als würden Tränen hineinfallen, ebenso auch, wenn es regnet. Indem See gehen die Wölfe auch gerne mal schwimmen.
Von diesem See geht ein Bach der von dem Kastanienrudel in das Territorium des Sonnenrudels führt. Auf dem Weg von dem See zum Lager kommt man an eine Stelle, wo uns fremde, schön geschwungene Ranken mit Blumen an ihnen, nach unten Wachsen und wenn sie aneinander schlagen, geben sie einen wundervollen Klang von sich, der sich für jeden Wolf anders anhört. Deswegen wird das auch Das Musikspiel der Blumenranken genannt und auch dieser Ort wird gerne zum ausruhen und ausspannen benutzt. Von hier sind es nurnoch wenige Sprünge bis zum Eingang des Lagers.
Es ist eine ungewöhnlich große und dicke, umgestürtzte Eiche, die im innern Hohl ist, sie ist so hoch, dass zwei erwachsene Wölfe übereinander stehen könnten und breit genug, das alle einen guten Platz darin bekommen könnten. Die Äste der Kastanie sind so dicht miteinander verzeigt, dass nur Schüler und Junge gerade so hindurchfinden, weswegen hier der Schülerbau ist. Die anderen Baue liegen in den großen Kuhlen besonders dicker Äste des Baumes, im inneren natürlich. Der Anführer hält seine Reden auf einer der hohen Ästen die in die Höhe ragen.